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Elfriede Ruhland

Diese Serie navigiert humorvoll durch die Welt der Unternehmenskultur und persönlicher Rache. Sie folgt den Eskapaden einer dynamischen und leicht unkonventionellen Frau, die Büros betritt, um Ordnung zu schaffen. Ihre Mission geht jedoch über reine Effizienz hinaus; ihre geheime Agenda beinhaltet die Eliminierung problematischer Kollegen und Vorgesetzter mit überraschender Raffinesse. Die Serie verbindet die Spannung eines Kriminalfalls mit einem unbeschwerten, satirischen Blick auf das Arbeitsleben.

Manchmal muss es eben Mord sein

Empfohlene Lesereihenfolge

  1. 1

    Büroleichen aller Art Wer andere schikaniert, lebt gefährlich – zumindest in der Umgebung von Elfriede Ruhland, die als freiberufliche Office Managerin von Büro zu Büro zieht. Dank ihr werden Arbeitsabläufe optimiert, Papierberge und Büroleichen aller Art verschwinden einfach. Denn ganz nebenbei, immer mit einem Lächeln auf den Lippen, entsorgt Elfie kurzerhand die wahren Problemfälle eines jeden Unternehmens – despotische Deppen mit Entscheidungsgewalt, intrigante Zicken aller Art, fiese Vorstandsmitglieder und perfide Controller. Wer auch immer auf seinen Untergebenen rumhackt, wird von Elfie mit geschickt inszenierten „Unfällen“ aus dem Weg geräumt. Ordnung muss schließlich sein. Doch dann geht etwas schief, und die junge Kommissarin Alex kommt ihr auf die Fährte. Obwohl die eigentlich ganz andere Sorgen und ebenfalls mit einem echten Drachen zu kämpfen hat – mit der herrischen Tante Agathe ihres Freundes Hubert, die mitsamt Mops bei ihnen einzieht und die sie nur zu gern zum Schweigen bringen würde. Ihr erster Auftritt: Selten wurde so nett und freundlich gemordet wie von Elfie Ruhland.

    Manchmal muss es eben Mord sein